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Business Breakfast Report: Mobile Kommunikation

Gemeinsam mit unserem Partner Ascom haben wir in unserem Webinar die Kommunikation der Zukunft und gezieltes Alarmmanagement vorgestellt.

„Die Kommunikation der Zukunft – wie funktioniert die eigentlich? Und wie kann diese hersteller- und infrastrukturunabhängig gezielt eingesetzt werden?“ – Das war der Aufhänger für unser letztes Business Breakfast am 23. Februar. Der Speaker Torsten Paulen ist Senior Account Manager Industry von unserem Partner Ascom und hat gemeinsam mit dem HELDELE Vertriebsleiter des ITK Systemhauses, Patrick Müller, eine Stunde durch das Webinar geführt.

 

 

Kommunikationssysteme der Zukunft

Ascom unterscheidet bei ihren Lösungen in drei verschiedene Systeme: IP-DECT, Voice over Wifi und GSM. Für alle drei Bereiche haben sie eigene Endgeräte in verschiedenen Ausführungen entwickelt – vom DECT-Telefon bis zum eigenen Mobilgerät. In der Infrastruktur bieten sie Alarmserver an und integrieren durch die Zusammenarbeit mit den gängigsten PBX- und WLAN-Herstellern die verschiedensten Lösungen und Applikationen.

 

 

Microsoft-Teams Integration

Seitdem unter Pandemiebedingungen Homeoffice eine immer bedeutendere Rolle spielt, hat sich auch der Einfluss von Microsoft Teams immer weiter gesteigert. Momentan hat Ascom nur die Möglichkeit, Teams mit einem Voice Gateway über einen Session Border Controller (SBC) zu verbinden. Doch Ascom arbeitet aktuell mit Microsoft an einer neuen Lösung, die Teams über ein SIP Gateway direkt integriert. Diese neue Lösung soll in den kommenden Monaten verfügbar sein und vor allem die mobile Kommunikation via Microsoft Teams verbessern – über den Fortschritt informieren wir Sie gerne.

 

 

Mitarbeitersicherheit über Alarmserver

Die Alarmserver von Ascom bieten verschiedenste Möglichkeiten, Mitarbeiter schneller und effizienter zu schützen. Durch ein aktives Alarmmanagement können Personen lokalisiert werden, Einsatzteams zielgerichtet gesteuert werden und Informationen in Abhängigkeit vom Aufenthaltsort übermittelt werden. Durch die DGUV-Zertifizierung werden alle Alarme auch protokolliert und es herrscht eine permanente, technische Überwachung des gesamten Systems. Das bringt Ihnen eine höhere Sicherheit, die aufgrund der einfachen Handhabung auch auf die Akzeptanz der Mitarbeiter stößt. Durch die Endgerätevielfalt und Unabhängigkeit der Infrastruktur ist das System flexibel einsetzbar.

 

 

Effizienter durch Störmeldeübermittlung

Um in Störungsfällen deutlich effizienter vorzugehen, bieten die Alarmserver von Ascom die Möglichkeit, über Schnittstellen Fremdsysteme der Produktionsstruktur einzubinden. Von der Maschinenstörung über die Zutrittskontrolle bis zum Brandmeldesystem können all diese Systeme ihre Informationen an den Alarmserver weitergeben, der sie an die passenden Ansprechpartner weiterleitet. Durch die Lokalisierung von Mitarbeitern und die aktive Annahme einer Störung, werden die Meldungen besser koordiniert und schneller bearbeitet. 

 

 

Erfolgsprojekt Zeller + Gmelin GmbH

Zur Verdeutlichung der starken Partnerschaft von Ascom und HELDELE hat Vertriebsleiter Patrick Müller anschließend noch das gemeinsame Erfolgsprojekt bei unserem Kunden Zeller + Gmelin vorgestellt. Neben einer neuen Infrastruktur und einer Kommunikationslösung von Alcatel hat das Team hier ein flächendeckendes ID-DECT System installiert als Basis für den Einsatz einer Personen Notruf Anlage (PNA). Der hierfür erforderliche Alarmserver unterstützt mit der Anbindung an die Brandmeldezentrale die Werksfeuerwehr und dient der Ersthelferalarmierung. Zur besseren Mitarbeitersicherheit geht die Alarmierung direkt an die Pforte und die definierten Ersthelfer, die durch die Ortungsfunktion effizienter koordiniert und gesteuert werden.

 

 

Das Business Breakfast geht in die nächste Runde

Wir werden unsere erfolgreiche Webinar-Reihe auch in Zukunft fortsetzen. Freuen Sie sich auf weitere Vorträge zu aktuellen und spannenden Themen. Die Termine der nächsten Business Breakfasts erfahren Sie über unsere Website, LinkedIn, Facebook und Xing. Wenn Sie noch Fragen zu unseren bisherigen Webinaren haben, steht Ihnen Ihr bekannter Ansprechpartner aus dem ITK Systemhaus wie immer zur Verfügung.